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Ihr Frankfurter Onlineshop für FFP2-Masken und Corona Antigen Schnelltests

In unserem Onlineshop in Frankfurt am Main bieten wir FFP2-Masken, Antigen-Schnelltests und viele weitere Produkte rund um die Gesundheit an. Wir beliefern ausdrücklich auch den Großhandel. Dieser profitiert von den äußerst günstigen Preisen in unserem Onlineshop. FFP2-Masken und Antigen-Schnelltests gelten mit Stand Anfang 2022 als die wichtigsten Mittel gegen die Ausbreitung der Coronapandemie, nachdem die PCR-Tests nur noch priorisierten Gruppen zur Verfügung stehen. Wenn Sie hiermit einen Großhandel betreiben, nehmen Sie mit uns für Mengenrabatte bitte Kontakt auf!

Eine Metropole mit Geschichte

Die hessische Metropole mit derzeit (Anfang 2022) rund 764.200 Einwohnern ist die fünftgrößte deutsche Stadt und das Zentrum eines Ballungsraums mit über 2,3 Millionen Einwohnern. In der gesamten Metropolregion, zu der neben Frankfurt am Main auch das Rhein-Main-Gebiet gehört, leben rund 5,8 Millionen Menschen. Ihren Status als bedeutendes wirtschaftliches und handelstechnisches Zentrum hat die Stadt schon seit dem Mittelalter inne. Erstmals wurde sie 794 urkundlich erwähnt, 1372 wurde sie zur Reichsstadt. Bis 1806 wurden hier fast alle deutsch-römischen Könige und Kaiser gewählt, dann endete das Heilige Römische Reich. Ab 1815 gehörte Frankfurt als Freie Stadt zum Deutschen Bund, desssen politisches Zentrum die Metropole war. Die Bundesversammlung hatte hier ihren Sitz, seit 1848/49 auch die Nationalversammlung. Preußen annektierte im Zuge des Deutschen Krieges 1866 Frankfurt, das danach durch die rasche Industrialisierung 1875 zur Großstadt wurde und schon 1928 über 500.000 Einwohner zählte. Seit 1998 trägt Frankfurt am Main den Titel „Europastadt“, der mit dem Bekenntnis zur europäischen Einigung verknüpft ist.

Ein wirtschaftliches Schwergewicht in der Welt

Die Stadt ist ein international bedeutender Finanzplatz und ebenso ein sehr wichtiges Industrie-, Messe- und Dienstleistungszentrum. In ökonomischer Hinsicht ist sie eine Weltstadt. Die wichtigsten Einrichtungen der Finanzwirtschaft und -politik mit Sitz in Frankfurt sind:
  • Europäische Zentralbank
  • Deutsche Bundesbank
  • Frankfurter Wertpapierbörse
  • Deutsche Bank
  • KfW
  • Commerzbank
  • DZ Bank
  • BaFin (deutsche Finanzaufsicht)
  • EIOPA (europäische Finanzaufsicht für das Versicherungswesen sowie die betriebliche Altersvorsorge)
Sehr bedeutend sind zudem die Messe Frankfurt (Wirtschaftsmesse), die Frankfurter Buchmesse und die Frankfurter Musikmesse. Alle drei Veranstaltungen sind Weltleitmessen. Bis 2019 fand in Frankfurt die IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) statt.

Standort und Sitz wichtiger Verbände und Organisationen

In Frankfurt haben der Deutsche Fußballbund und der Deutsche Olympische Sportbund ihren Sitz. Weitere wichtige Verbände sind der VCI (Verband der Chemischen Industrie), der ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie), der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau), der VDE (Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik), die an den VDE angeschlossenen Normenkommissionen DKE und DIN sowie die Verbände der deutschen Köche, der Fotoindustrie, der Designer und des deutschen Versandhandels. Auch das DIIR (Deutsches Institut für Interne Revision) und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels haben hier ihren Sitz.

Ein zentraler Verkehrsknotenpunkt Europas

Die Stadt liegt sehr zentral und war in ihrer Geschichte immer ein Verkehrsknotenpunkt, was ihr letztlich auch zu ihrem wirtschaftlichen Aufschwung und ihrer politischen Bedeutung verhalf. Der meiste Verkehr läuft über den Flughafen, den Hauptbahnhof und das Frankfurter Kreuz. Inzwischen ist Frankfurt mit dem Internetknoten DE-CIX auch ein Knotenpunkt für den Onlinedatenverkehr.

Eine Skyline fast wie in New York

Frankfurt ist die einzige deutsche Stadt mit einer aus der Ferne erkennbaren markanten Skyline. Es gibt zwar in anderen Städten auch vergleichbare Hochhäuser, so am Potsdamer Platz in Berlin, doch diese schaffen es nicht, für ihre Städte eine Skyline zu prägen. Darüber verfügt nur Frankfurt. Einige der markanten Wolkenkratzer rangieren unter den höchsten in Europa (Frankfurt als „Mainhattan“). Hinzu kommen historische Wahrzeichen. Dazu gehören die Alte Oper, der Römerberg in der Altstadt, das Rathaus, der Kaiserdom und das gesamte Dom-Römer-Areal.

Die größten Grünflächen Deutschlands

Frankfurt ist eine ausnehmend grüne Stadt. Über 40 % des Stadtgebiets sind Landschaftsschutzgebiete und Parks. Der Frankfurter Grüngürtel lädt ebenso wie das Mainufer zum Flanieren ein. Schon seit 1372 gehört der Stadt ihr Stadtwald.

Ein reiches Angebot an Kultur und Bildung

Frankfurt hat eine ungemein reiche Kultur, die traditionell von Mäzenen, bürgerlichen Stiftungen und liberalen Privatinitiativen finanziert wird. Nennenswert sind auf jeden Fall:
  • Städtische Bühnen (Oper und Schauspiel Frankfurt)
  • Frankfurter Museumsufer
  • Senckenberg Naturmuseum
  • Schirn Kunsthalle
  • Alte Oper
  • Museum für Moderne Kunst
  • Historisches Museum
  • English Theatre
  • Frankfurter Zoo
  • Palmengarten
  • Goethes Geburtshaus
Im Jahr 1914 gründete eine Bürgerstiftung die heutige Goethe-Universität (damals als Königliche Universität). Aus ihr gingen mehrere Leibnizpreisträger und Nobelpreisträger hervor. Es gibt noch sieben weitere Hochschulen in Frankfurt, an denen Anfang 2022 rund 65.000 Studenten eingeschrieben sind.

Die Geschichte der Innenstadt

Die Innenstadt von Frankfurt begeistert mit ihrem Altstadtensemble, das vom Mainufer aus fußläufig zu erreichen ist. Zwar gab es im Zweiten Weltkrieg Bombenschäden, doch gerade der Römer wurde nahezu originalgetreu wieder aufgebaut. Allerdings war die Altstadt vor dem Krieg deutlich größer. Sie konnte über mehr als 1.000 Jahre wachsen, unter anderem gab es hier in den 1930er-Jahren etwa 3.000 Fachwerkhäuser. Seit dem Hochmittelalter war Frankfurt nie – wie viele andere Städte – durch Großfeuer oder Kriege verwüstet worden. Leider blieben nach den Bombardierungen der 1940-er Jahre nur zwei weitgehend unversehrte Fachwerkhäuser übrig, die Häuser Mainkai 40 und Wertheim am Fahrtor. Der Römerberg ist heute der Mittelpunkt der historischen Altstadt. Er gehört zu den bekanntesten Stadtplätzen in Deutschland. Seine Häuser sind Rekonstruktionen der 1950er- bis 1980er-Jahre, die sehr genau den historischen Vorbildern folgen. Die Grenzen des Altstadtviertels folgen genau der alten Staufenmauer aus dem 12. Jahrhundert, die seit damals über Jahrhunderte die Stadt vor Angriffen geschützt hatte. Besichtigenswert sind in der Altstadt die Paulskirche, in der 1848 die Deutsche Nationalversammlung getagt hatte, der Frankfurter Kaiserdom und die barocke Katharinenkirche, der sich die Familie Goethe sehr verbunden fühlte. Die heutige Innenstadt entstand ab 1333. Im 19. Jahrhundert schleiften die Frankfurter dann ihre barocke Stadtbefestigung und legten an ihrer Stelle Wallanlagen an, die heute als ringförmiger Park die Altstadt umschließen. Gebaut wurde auf behördliche Anordnung ab sofort klassizistisch, um ein einheitliches Stadtbild zu schaffen. Leider wurden auch sehr viele Gebäude des Frankfurter Klassizismus im Krieg zerstört. Beispiele der erhaltenen Bauten wären das Hospital zum Heiligen Geist sowie die Alte Stadtbibliothek. Schon seit 1827 ist es in Frankfurt verboten, die Wallanlagen zu bebauen. Diese Bestimmung gilt auch heute noch, lediglich wenige Ausnahmen wurden zugelassen. Dazu gehören die Alte Oper, das Schauspielhaus und das Hilton-Hotel, dessen Gebäude ursprünglich als Stadtbad errichtet worden war.

Das Neue Frankfurt am Main als Beispiel der Klassischen Moderne

Ab 1925 legten die Stadtväter ihr umfangreiches Städtebauprogramm Neues Frankfurt am Main auf. Der damalige Oberbürgermeister Ludwig Landmann beauftragte den Architekten Ernst May mit der Planung und ernannte ihn zum Stadtbaurat. Es entstanden viele Gebäude im Stil der Klassischen Moderne. Gleichzeitig wurden Randbezirkte und Dörfer nicht nur eingemeindet, sondern auch architektonisch mit der Kernstadt verknüpft, die außerdem neue Parks und Infrastrukturprojekte erhielt. Die 1920er-Jahre waren eine sehr fortschrittsgläubige Zeit. In Frankfurt am Main probierte man damals wegweisende Bautechnologien und ein vollkommen neues Industriedesign aus. Zu besichtigen ist das etwa an der Großmarkthalle, dem Gesellschaftshaus des Palmengartens sowie den Siedlungen Römerstadt, Praunheim, Westhausen, Bornheimer Hang, Hellerhof und Heimatsiedlung. Auch die Schriftart Futura und die Frankfurter Küche entstanden damals. Wir sind stolz und glücklich, unseren Onlineshop und Großhandel für FFP2-Masken und Antigen-Schnelltests in dieser wunderschönen Stadt betreiben zu können.