Corona-Schnelltest

Stark verkürzt: Immer dann wenn von “Selbsttests” die Rede ist, sind Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung gemeint.

Wohingegen “Schnelltest” ein Synonym für Antigen-Schnelltests zur professionellen Anwendung durch geschultes Fachpersonal ist.

Bei einem sogenannten Selbsttest auf das Coronavirus SARS-CoV-2 erhält man einen Antigen-Test, welcher auch von privaten Personen und Unternehmen verwendet werden kann. Die Datenerhebung und -auswertung wird bei diesen Tests so einfach wie möglich gestaltet. So reicht zum Beispiel ein Abstrich in die Nase während der Testung aus. Die Gebrauchsanweisung des Tests muss während der gesamten Durchführung befolgt werden.

Selbsttests für Covid-19 sind im Wesentlichen Antigenverkürzungstests, die im eigene Heim durchgeführt werden können. Es gibt verschiedene Arten von Selbsttests:
– Spucken
– Abstrakt (Rachen, vorderer Nasenbereich)
Der größte Vorteil ist, dass sie leichter und umgänglicher zu handhaben sind. Bei einem Test zum Spucken müssen die Personen zum Beispiel nur eine gute Menge des Speichels in ein vorgesehenes Testkit spucken. Daraufhin wird eine andere Flüssigkeit hinzugefügt, und die Probe kann auf ein Testkit aufgetragen werden. Abstriche bei Selbsttests sind nur im vorderen Bereich der Nase erlaubt. Sie können nach neusten Erkenntnissen eine hohe Trefferquote erreichen. Die hohe Trefferquote gilt aber ausschließlich, wenn der Test auch tatsächlich richtig und ordnungsgemäß durchgeführt wird. Bei den Selbsttests handelt es sich auch immer nur um eine Momentaufnahme, wie ebenso bei allen anderen Testarten.

Ein Selbsttest, den man überall erhalten kann, läuft meistens folgendermaßen ab:
1. Zur Vorbereitung holen Sie alle relevanten Produkte des Testkits aus der vorgesehenen Tüte heraus.
2. Danach sollten Sie zuerst die Nase gründlich putzen oder schnauben, um das Sekret mehr in den Rachenraum oder in den Nasenbereich zu bekommen.
3. Danach sollte das Stäbchen vorsichtig eingeführt werden. Je nach Angaben des Verkäufers passiert das durch die Nase oder den Mund bis hin zum Rachen. Neigen Sie ihren Kopf leicht nach hinten, um das Werkzeug in beide Nasenlöcher einzuführen. Dabei sollten Sie keinen Druck auf das Stäbchen oder Ihre Nase ausüben. Jeweils viermal drehen und dabei ca. 15 Sekunden lang über die Nasenschleimhaut führen.
4. Bei ein paar Tests kann das Stäbchen auch ausschließlich in den vorderen Nasenlöcher einen Abstrich nehmen. Nachdem Sie das erste Nasenloch abgestrichen haben, wechseln Sie zum Nächsten und wiederholen erneut den Vorgang, auf dieselbe Art und Weise.
5. Anschließen sollten Sie den Abstrichtupfer in das Röhrchen einführen und mehr als zehnmal drehen. Pressen Sie dabei das Röhrchen gegen den Tupfer, um Antigene zu lösen.
6. Lassen Sie das ganze nun ca. 1 Minute ruhen.
7. Geben Sie nun drei bis vier Tropfen in die Probenvertiefung auf der Testkassette.
8. Warten Sie nun ca. 15 – 20 Minuten, bevor Sie das Testergebnis der Probe ablesen können.
9. Der Test ist positiv und auch gültig, wenn zwei Linien mit Farbe erscheinen, eine im Kontrollbereich und eine im Testbereich. Erscheint aber nur eine Linie in der Kontrollzone und keine in der Testzone, ist der Test gültig und negativ. Erscheint gar keine Farblinie, ist der Test ungültig und kann ebenso nicht gewertet werden.

Es ist von großer Bedeutung, sich während der Selbsttests auf die korrekte Anwendung und Ausführung aller Schritte in der richtigen Reihenfolge zu konzentrieren. Lesen Sie daher die Testanweisungen immer sorgfältig durch. Die Ergebnisse sind falsch, wenn das Stäbchen nicht richtig positioniert ist oder wenn zu viel oder zu wenig Flüssigkeit verwendet wird. Bei der Durchführung von Selbsttests ist unbedingt Vorsicht geboten. Im schlimmsten Fall führt ein falsch negatives Testergebnis zu falscher Sicherheit und kann andere Menschen in Gefahr bringen. Wenn Sie sich nicht sicher fühlen bei der eigenen Durchführung, sollten Sie immer einen professionellen Test bei Ihrem Hausarzt oder in einem vorgesehenen Testzentrum durchführen lassen.
Wenn ein Selbsttest durchgeführt wird, sollten diese Tipps beachtet werden:
– Vor Beginn des Selbsttestes auf Corona, lesen Sie bitte die komplette Anweisung gründlich durch.
– Nehmen Sie sich zudem Zeit für eine ruhige und kompetente Durchführung des Testes.
– Suchen Sie sich einen Bereich für die Durchführung an dem Sie nicht gestört werden.
– Nehmen Sie alles vom Testset frühzeitig heraus, sodass Sie während der Durchführung nicht herumsuchen müssen.

Der Vorteil eines Selbsttests, ist, dass die Ergebnisse in ca. 15 Minuten vorliegen. Jeder Schnelltest, auch wenn er korrekt durchgeführt wird, ist eine Momentaufnahme. Wer jemandem nach einem negativen Testergebnis über den Weg läuft, hat bessere Chancen, sich verstecken zu können. Allerdings kann es bei der Selbstanwendung durch eine schlechte Handhabung des Tests zu falschen Ergebnissen kommen. Und sie ist weniger verlässlich. Bitte halten Sie sich an die AHA+L-Regeln, auch wenn Ihr Testergebnis negativ ist. Außerdem sollten alle positiven Ergebnisse von Selbsttests durch einen PCR-Test bestätigt werden. Bis dieses Ergebnis erreicht ist: Stellen Sie sich in Quarantäne.

Wenn Sie ein positives Testergebnis haben, ist es möglich, dass Sie andere Menschen anstecken können, auch wenn Sie jetzt keine Symptome haben. Coronavirus-Infektionen verlaufen in vielen Fällen ohne Symptome. Wenn Ihr Selbsttest ein positives Ergebnis liefert, müssen Sie umgehend einen PCR-Test veranlassen, um Ihr Ergebnis zu bestätigen. Sie haben nach den geltenden staatlichen Testvorschriften ein Recht auf eine Bestätigungsuntersuchung. Dieser Test ist für Sie völlig kostenlos.
Es wird dringend empfohlen, sich bis zum Vorliegen der Ergebnisse in einen Zustand der Hysterie zu versetzen und jeglichen Kontakt so weit wie möglich zu vermeiden. Nur in medizinischen oder anderen Notsituationen darf man die eigene Wohnung verlassen. Tragen Sie außerdem auch eine Maske, wenn Sie Kontakt mit anderen Personen in Ihrem Haushalt oder auf der Arbeit haben. Alle Räume im Haus sollten regelmäßig gelüftet werden.
Ein positiver Selbsttest führt jedoch nicht zu einer Verpflichtung zur Absonderung. Es besteht auch kein Anspruch auf Entschädigung nach § 56 des Infektionsschutzgesetzes. Fällt auch Ihr PCR-Bestätigungstest positiv aus, müssen Sie unverzüglich eine Absonderungsmaßnahme durchführen. In diesem Fall gelten die Pflichten der CoronaVO Absonderung.

Selbsttests sind derzeit in einer Vielzahl von Geschäften und Apotheken erhältlich. Mit der Freigabe von Corona-Selbsttests für den privaten Gebrauch besteht die mögliche Herausforderung, dass neben den offiziellen und legalen Tests bald auch nicht Legale auf dem Markt sind. Einige Selbsttests tragen inzwischen auch die CE-Kennzeichnung. Diese Tests sind in Apotheken, Baumärkten und im Internet erhältlich. Bitte beachten Sie, dass Sie nur Tests verwenden sollten, die eine spezielle Zulassung oder eine CE-Kennzeichnung haben.
Mit Selbsttests können Sie sich schnell und einfach gegen SARS-CoV-2 testen. Sie können die Tests zu Hause aufbewahren und durchführen, wann immer Sie wollen. Sie müssen dadurch keinen Termin bei einem Arzt, einem Gesundheitszentrum oder einer Testeinrichtung vereinbaren.

Ein echter und seriöser Selbsttest ist daran zu erkennen, dass auf der Verpackung oder auf dem Produkt die CE-Kennzeichnung aufgezeigt ist. Darüber hinaus sollte der Verpackung eine deutschsprachige Gebrauchsanweisung beiliegen. Damit kann gewährleistet werden, dass der Test für die Anwendung durch Nicht-Profis entwickelt wurde und europaweit eingesetzt werden kann.

Die Arbeitgeber sind verpflichtet, allen männlichen und weiblichen Arbeitnehmern mindestens zweimal pro Woche die Möglichkeit zu Schnell- oder Selbsttests an ihrem Arbeitsplatz zu bieten. Arbeitnehmer, die nur von zu Hause aus arbeiten, können nicht am Testprogramm teilnehmen. Zusätzlich zu den Selbsttests sind auch Tests durch Dritte möglich. Hierfür ist die Beauftragung eines geeigneten Dienstleisters erforderlich.
Antigen-Schnell-Tests am Arbeitsplatz können natürlich auch von ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt werden. Der Arbeitgeber muss sicherstellen, dass nur Personen mit der erforderlichen Ausbildung, Kenntnis und Erfahrung die Tests durchführen.

Beschäftigte können ihren Mitarbeitern im Rahmen der 3G-Regelung auf der Arbeit überwachte Selbsttests zur Verfügung stellen. Die verantwortlichen Personen müssen kontrollieren und dokumentieren, ob die getesteten Personen das Testverfahren korrekt und gemäß den Anweisungen des Testkits durchführen. Darüber hinaus müssen sie sicherstellen, dass die getesteten Personen nicht an den Arbeitsplatz zurückkehren, bis ein negatives Testergebnis für sie vorliegt. Für die Aufklärung der Verantwortlichen reicht eine Anweisung des Arbeitgebers aus.

Laut verschiedenen Fachanwälten kann der Arbeitgeber den Test erzwingen. So kann er beispielsweise Arbeitnehmern den Zugang zum Arbeitsplatz ohne eine Zuverlässigkeitsüberprüfung verweigern. Er könnte sein Gehalt einbehalten, solange er keine Arbeitsleistung erbracht hat. Auch Abmahnungen sind möglich, zumindest wenn ein Test verlangt wird. Im Wiederholungsfall kann eine Kündigung ausgesprochen werden.

Antigen-Tests zur Selbstbeurteilung werden von asymptomatischen Personen zur Selbstbeurteilung verwendet, beispielsweise vor Familienbesuchen. Sie sind besonders gut geeignet, um eine hohe Viruslast nachzuweisen. Das bedeutet, dass sie in der Lage sind, besonders ausweichende Personen zu identifizieren. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel die Verwendung einer FFP2-Maske, strikt eingehalten werden, auch wenn die Testergebnisse negativ sind. Dies gilt insbesondere für Treffen mit Mitgliedern der Risikogruppe. Sie sind auch als Beweismittel nach der 3-G-Regel zulässig, wenn der Test mit einem staatlichen Datenverarbeitungssystem durchgeführt wurde.

Nein, der Selbsttest, der zu Hause ohne Aufsicht durchgeführt wird, ist nicht meldepflichtig. Sie müssen sofort einen PCR-Test durchführen lassen. Anders kann es sein, wenn zum Beispiel in einer Einrichtung oder einem Betrieb das Personal sich unter Aufsicht selbst testet. Die Einrichtung oder der Betrieb sind trotzdem verpflichtet, das Gesundheitsamt zu informieren.

Personen, die sich selbst positiv getestet haben, müssen sofort erneut mit einem PCR-Test getestet werden. Solange die Ergebnisse des PCR-Tests nicht vorliegen, gelten sie als verdächtig und müssen sich enthalten. Darüber hinaus sollten die Haushaltsmitglieder ihre Kontakte mit Vorsicht einschränken.

Nach Angaben des Sozialministeriums gibt es keine verheimlichten Tests, da sie nicht gemeldet werden dürfen. Allerdings kann das Gesundheitssystem mit Aufträgen oder Bestechungsgeldern ausgestattet werden, um die PCR-Tests durchzuführen, die nach einem positiven Selbsttest erforderlich sind.

Der Abstrichtupfer darf, wie der gesamte gebrauchte Schnelltest, über die Restmülltonne wieder aufgeladen werden. Es ist nicht erlaubt, gebrauchte Selbsttests von Covid-19 über die gelbe Tonne oder den gelben Sack, die Bioabfalltonne oder den Altpapiercontainer zu entsorgen.

PCR-Tests werden eingesetzt, um festzustellen, ob eine Person eine Infektion mit SARS-CoV-2 hat, oder um ein positives Ergebnis eines Schnell- oder Selbsttests zu bestätigen.
Antigen-Schnelltests werden neuerdings auch vermehrt in Pflegeinrichtungen und Schulen eingesetzt, um Personal, Bewohner und auch Schüler regelmäßig zu testen. Unabhängig vom Impf- oder Genesenenstatus haben sie das Recht auf einen kostenlosen Schnelltest mindestens einmal pro Woche.
Selbsttests können in alltäglichen Situationen, etwa bei einem privaten Besuch oder vor einem Theater- oder Kinobesuch, für zusätzliche Sicherheit sorgen. Sie werden auch im Rahmen von Testkonzepten in Schulen und Labors eingesetzt.

Der Selbsttest wird wenn möglich direkt morgens, gleich nach dem Aufwachen, durchgeführt, wenn die Viruslast am stärksten ist. Es sollte vermieden werden, sich vor dem Test Nase, Mund und Zähne zu putzen sowie Getränke oder Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Der Test kann aber natürlich ebenso zu einer anderen Zeit am Tag gemacht werden.

Wenn Sie nicht wissen, ob Sie den Selbsttest richtig angewendet haben, können Sie einen Antigen-Schnelltest durchführen lassen, zum Beispiel in einem Testzentrum in Ihrer Nähe mit geschultem Personal. Im Zweifelsfall oder bei Auftreten von Symptomen wie Nesselsucht, Zappeligkeit, Geschmacks- oder Geruchsstörungen sollten Sie bestmöglich auch einen PCR-Test machen lassen. Dafür können Sie sich beispielsweise an Ihren Hausarzt oder die Notaufnahme eines Krankenhauses sowie an Ihr örtliches Gesundheitsamt oder eine Teststelle wenden.

Ein positives Ergebnis eines Selbsttests für Covid-19 sollte immer durch einen PCR-Test bestätigt werden. Das Ergebnis eines PCR- oder Labortests ist sicherer und genauer, da die Probe im Labor analysiert wird. Daher kann diese Überprüfung etwas dauern, bis die Ergebnisse eines PCR-Tests vorliegen. Selbsttests wiederum können mithilfe der Anweisungen und Richtlinien zu Hause durchgeführt werden. Das Ergebnis liegt meistens ca. 15 bis 30 Minuten nach der Durchführung vor.
Schnell- und Selbsttests können in Alltagssituationen Sicherheit geben. Diese Tests schließen jedoch die Möglichkeit einer Infektion für verschiedene Coronaarten nicht aus. Der PCR-Test ist nach wie vor der höchste Standard zurzeit und sollte in jedem Fall bei Verdacht auf eine Infektion oder beim Auftreten von Symptomen durchgeführt werden. Wenn ein Selbst- oder Schnelltest ein positives Ergebnis liefert, planen Sie bitte gleich einen PCR-Test ein. Die Testzentren können sofort einen zusätzlichen PCR-Test anordnen. Dazu sollten Sie sich in eine sichere Umgebung begeben und die Richtlinien einhalten, um sich und andere so gut wie es nur geht, zu schützen.

Bei milden Symptomen kann ein Test auf das SARS-CoV-2-Virus ein wichtiger Faktor bei der Bekämpfung der Verbreitung des Virus sein. Bitte bedenken Sie, dass COVID-19 und normale Erkrankungen ohne einen Test schwer zu unterscheiden sind. Trotzdem schließt ein negatives Ergebnis des Testes nicht aus. Denn auch wenn zum Beispiel im Frühstadium einer Infektion eine geringe Last des Virus vorliegt, kann das Ergebnis des Corona Testes negativ angezeigt werden, selbst wenn Sie infiziert sind. Daher sollten Sie sich auch bei leichten Symptomen in eine freiwillige Quarantäne begeben und den Kontakt mit anderen Menschen so weit wie möglich vermeiden. Lassen Sie sich, wenn möglich, zudem mit einem PCR-Test testen oder suchen Sie einen Arzt auf.

Antigen-Selbsttests, auch als Laien-Selbsttests bekannt, funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Antigen-Schnelltests, die von geschultem Personal durchgeführt werden. Sie weisen spezifische SARS-CoV-2 Coronavirus-Eiweiße in den Schleimhäuten der Atemwege infizierter Menschen nach. Probenentnahme und -auswertung bei Antigen-Selbsttests sind einfach und können von Laien, das heißt von den Betroffenen selbst, durchgeführt werden. Der Test kann zum Beispiel mit einem Abstrich im Nasen- oder Rachenbereich oder durch einen Spuktest durchgeführt werden. Selbsttests bedürfen der Genehmigung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Die zugelassenen Tests sind auf der Website des BfArM aufgeführt. Die Tests sind kostenlos und können über das Internet, den Einzelhandel oder die Apotheke bezogen werden. Das Paul-Ehrlich-Institut hat die Empfindlichkeit mehrerer Antigen-Schnelltests und Antigen-Selten-Tests untersucht und auf der Website zur Verfügung gestellt.

Es kann sinnvoll sein, Kinder und Jugendliche mit Hilfe von Antigen-Seltenheits-Tests zu untersuchen. Zu diesem Zweck stehen verschiedene Arten von Antigen-Seltenheits-Tests zur Verfügung. Es gibt weitere Tests, die auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten sind, wie der Nasenvorhof-Test, der Speichel-Test, der Gurgel-Test und der Lollipop-Test. Entscheidend ist, dass die Tests für Kinder sicher und kindgerecht sind und trotzdem korrekt durchgeführt werden.

Die Kosten für einen Selbsttest, den Sie zum Beispiel zu Hause durchführen können, müssen Sie selbst bezahlen. Zudem entscheiden die einzelnen Länder, ob sie Selbsttests in ihre Prüfstrategie aufnehmen oder nicht, und damit auch, ob sie sie in bestimmten Bereichen einführen oder nicht.